Nachdem Zwölf Scheiben mit unbekannten Entfernungen, bei denen es auf das Schätzvermögen der Schützinnen und Schützen ankommt, absolviert wurden, ging es nach der Mittagspause erneut in den Parcour.
Diesmal musste das Gold mit drei Pfeilen je Scheibe aus jeweils markierten und angegebenen, dafür erheblich weiteren, Entfernungen getroffen werden. Da es in der Woche sehr geregnet hatte, war der Parcour schwer zu bewältigen.
Bei nassem und rutschigem Boden geriet doch so mancher Schütze ins Rutschen. Ob es daran gelegen hat, dass die Ergebnisse doch zu wünschen ließen, weiß man nicht. Aber leider haben sich, gegenüber den Vorjahren, wenn man die Limitzahlen von 2012 zu Grunde legt, in diesem Jahr nur zwei Schützen für die Deutsche Meisterschaft in Mittenwald qualifiziert.
Alle Ergebnisse unter: <link sport landesmeisterschaften.html>www.ndsb-sh.de/sport/landesmeisterschaften.html