Viele Interessierte nahmen die Möglichkeit wahr, sich vor Ort zu informieren. Die verschiedenen Mitmachaktionen fanden rege Beteiligung bei Jung und Alt.
An den drei Mitmachstationen konnte man auf einem Tablet sein Anti-Doping-Wissen überprüfen, verschiedene NADA-Dopingtest-Gegenstände waren zu ertasten und an einer Magnettafel waren Medikamentenschachteln in ihre Kategorien zuzuordnen.
Die Kategorien waren: „erlaubt“, „im Wettkampf verboten“ und „immer verboten“. Überraschend viele Medikamente sind erlaubt, obwohl man es nicht erwartet hätte.
Zu Verwunderung führte bei den Besuchern oftmals, dass viele frei verkäufliche Grippe-/Erkältungsmittel verbotene Substanzen enthalten.
Ob eine dopingrelevante Substanz in einem Medikament enthalten ist, kann auf der NADA-Webseite kostenlos überprüft werden.
https://www.nada.de/medizin/nadamed
Die Überprüfung ist auch über die kostenlose App „NADA2go“ möglich.
Das Mitmachen wurde nicht nur mit viel Spaß belohnt, sondern auch mit kleinen Preisen seitens der NADA.
Barbara „Bibi“ Kathe
NDSB-Landesreferentin für Anti-Doping
