NORDDEUTSCHER SCHÜTZENBUND VON 1860 e.V.
 

Richtigstellung

Vorkommnis während einer Festveranstaltung im Kreis Pinneberg




Liebe Schützenschwestern,
liebe Schützenbrüder,

wie man hört, hat sich am 16. Mai 2014 der Kreisvorsitzende Bernd Röding während einer Festveranstaltung im Kreis Pinneberg, trotz eines vorab hörbaren Hinweises des gastgebenden Vorsitzenden, dass der Präsident des NDSB zu dieser Veranstaltung wegen einer familiären Trauerfeier nicht erscheinen kann, intolerant und geschmacklos über das Präsidium und somit auch über mich geäußert.  

Die Art und Weise, wie Bernd Röding sich über das Nichterscheinen des Präsidiums öffentlich geäußert hat, ist eines Kreisvorsitzenden nicht würdig!

Abfällige Äußerungen, wie: „ dass das Präsidium des NDSB wohl so viel Angst hat in den Kreis Pinneberg einzufallen, dass sie gar nicht mehr herkommen. Das ist schon erstaunlich!“ Dieses nehme ich als Präsident nicht so einfach hin. Ich fühle mich persönlich verunglimpft und halte diese unsachlichen Erklärungen in der Öffentlichkeit für verbandsschädigend. 

Mitte April des Jahres habe ich mich bei der Organisationsleitung des Jubilars gemeldet und erklärt, dass ich zur Festveranstaltung am 16. Mai komme, wenn ich während des Landesschützentages 2014 in Eckernförde zum Präsidenten wiedergewählt werde.

Am 7. Mai  erhielt ich die schmerzliche Nachricht, dass mein Vater gestorben ist. Die Beisetzung fand gegen Mittag am 16. Mai statt.

Ich versuchte umgehend für mich einen Vertreter für die vorgenannte Festveranstaltung zu bekommen.
Der 1. Vizepräsident lag im Krankenhaus und der 2. Vizepräsident hatte schon eine nicht mehr abzusagende Veranstaltung angenommen.

Nach Rücksprache mit unserem Ehrenmitglied Rolf Slomian hat er sofort zugesagt, mich bei dieser Veranstaltung offiziell im Namen des NDSB zu vertreten. Dafür meinen ganz besonderen Dank.

Rolf Slomian hat in seinem Grußwort nochmals unmissverständlich den Grund meines Fernbleibens genannt, das von den Gästen mit großem Verständnis aufgenommen wurde.

Wenn vergleichbar, wie oben beschrieben, so mit Ehrenamtlichen umgegangen wird, müssen wir uns nicht wundern, wenn die Bereitschaft ein Ehrenamt zu übernehmen immer weniger wird.

Für die Anteilnahme, den vielen Beileidskarten und bei denen, die persönlich bei der Trauerfeier dabei waren, bedanke ich mich herzlich.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Kröhnert
Präsident

 

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