Denn bei seiner zweiten Teilnahme an der nationalen Meisterschaft schoss er gute 549 Ringe, was den 29. Platz bedeutete. Auch der Stormarner Malte Hoffmann vom VfL Tremsbüttel (Junior B) war mit seinem Ergebnis von 551 Ringen zufrieden. Denn über 550 im Juniorenbereich zu schießen ist schon gut.
Der dritte im Bunde Junioren B Henrik Hachmann von der Barmstedter SchG strahlte über das ganze Gesicht, als er vom Stand kam. Denn er kam auf stolze 550 Ringe und den 23. Platz. Timo Zimmermann (SchV Rellingen/Junior A) konnte auch seine Leistung abrufen. Mit 549 Ringen errang er den 23. Platz.
Kimberly Köster, von der Ahrensburger Schützengilde hatte ihren dritten Start bei der Deutschen Meisterschaft. Mit guten 551 Ringen, und dem besten Ergebnis, was sie bisher auf der Deutschen geschossen hat, kam sie auf den 22. Platz.
Damit waren die Junioren-Luftpistolenschützen im vorderen Drittel von den Besten aus ganz Deutschland, und das verdient Hochachtung.
Malte Hoffmann musste noch einmal starten. Mit der Olympischen Schnellfeuerpistole schoss er 475 Ringe und kam damit auf den 19. Platz.
Der Kassauer Jens Path hat bei der Deutschen Meisterschaft ein wahres Mammutprogramm zu absolvieren. Er musste am ersten Tag gleich in der Königsdisziplin Freie Waffe antreten. Da die Disziplin nur in der Männerklasse ausgeschrieben ist, musste der Altersschütze Jens Path in der höheren Klasse schießen. Und auch in München bewies er seine Klasse, mit 1137 errang er den 57. Platz. Mit den gezeigten Leistungen im Liegend- (384) und Stehendanschlag (368) war er zwar nicht zufrieden. Aber was er im Kniendanschlag bot war schon extra Klasse, den schloss er mit sehr guten 385 Ringen ab, und das obwohl er mit Knieproblemen zu kämpfen hat.
