Über 3.100 Starts sind in den Wochen über die Bühne gegangen.
Von der Schießleitung, Kampfgericht, Berufungsgericht, Jugendbetreuung, EDV, Organisation, Ergebnisdienst bis hin zur Waffenkontrolle haben in den Wochen der Landesmeisterschaft sehr viele Ehrenamtliche ihren Dienst versehen. Dafür gebührt Ihnen ganz großer Dank, denn in der heutigen Zeit ist dieses nicht mehr selbstverständlich.
An den Meisterschaften im LLZ Kellinghusen, in Rendsburg, Kiel, Ahrensburg, Güstrow, Berlin- Seedorf, Kaltenkirchen und Krummenort nahmen insgesamt 1.309 Jungschützen, Schützinnen und Schützen aus 180 Vereinen mit 2334 Starts teil. In Quickborn, wo die Landesmeisterschaften Ordonanzgewehr, Vorderlader, Unterhebelrepetierer und NDSB-Pistole geschossen wurde, waren es insgesamt 211 Teilnehmer aus 38 Vereinen mit 403 Starts. Bei den Bogenmeisterschaften in der Halle, FITA-Runde und Feldbogen waren es insgesamt 436 Starts.
Es können nicht alle Helfer namentlich erwähnt werden, dann wäre die Seite schon vollgeschrieben. Aber dem Landessportleiter Volker Kuhr, den stellvertretenden Landessportleitern Arno Vorwallner, Eberhard Oellrich und Jörg Ehlers sowie den Referenten der einzelnen Disziplinen ist ein besonderer Dank aus zu sprechen. Denn sie hatten auch schon vor den Landesmeisterschaften mit dem Erstellen der Starttermine sehr viel Arbeit. So eine Landesmeisterschaft kann nur mit der vollen Einsatzbereitschaft und Unterstützung vieler Helfer durchgeführt werden.
Landessportleiter Volker Kuhr war mit dem Verlauf der Landesmeisterschaften zufrieden. Ein paar Unstimmigkeiten gibt es bei so einer großen Sportveranstaltung immer, aber die konnten meistens ausgeräumt werden.
Zum Dank an die vielen Helfer veranstaltete der Verband in Kellinghusen und in Bordelum einen gemütlichen Abend mit einem Essen.
