NORDDEUTSCHER SCHÜTZENBUND VON 1860 e.V.
 

Fortbildung für Kampfrichter

Der Norddeutsche Schützenbund führte im Clubhaus des Pistolensport-Clubs Rendsburg eine Fortbildung für nationale Kampfrichter A und B durch.

Die Zielsetzung der Kampfrichterausbildung ist das man die Regeln kennt  und diese in der Praxis auch umsetzt. Ein Kampfrichter muss in der Lage sein schnelle und regelgerechte Lösungen und Entscheidungen zu treffen.

Daher schulte Schulungsleiter Peter Harms besonders die Sportordnung des DSB und NDSB, die Liga Regeln DSB und NDSB, sowie die neuen Finalregeln. Die Finalregeln werden zu Zeit aber nur bei internationalen Wettkämpfen zur Erprobung angewendet.

Weiteres Thema war der Entwurf von Gerhard Furnier (DSB) zur Kampfrichter Aus- und Fortbildung, Behinderte Schützen nach SH 1 A, B, C. Auch beschäftigten sich die Teilnehmer mit dem § 27 Abs. 3 WaffG (geeignete Personen zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen),

Dann mussten die Teilnehmer zu verschiedenen Fallbeispielen die Situation ausarbeiten und anschließend gemeinsam besprechen.

Im Norddeutschen Schützenbund sind zurzeit 49 aktive Kampfrichter registriert, dieses ist recht wenig. Daher appelliert Schulungsleiter Peter Harms noch mal an die Schützinnen und Schützen, eine Kampfrichter-Ausbildung zu machen. Da nach der z. Zt. gültigen Sportordnung des DSB Punkt 0.6.1.10 alle Vereine und Gilden, dessen Mitglieder sich zur Landesmeisterschaft qualifiziert haben, einen qualifizierten Mitarbeiter auf Anforderung stellen müssen.

Die Teilnehmer: Hans Laznowski, NDSB, Horst Bergmeier, NDSB, Andrea Stöterau, NDSB, Niko Schwiemann, NDSB, Wolfgang Hindemith, NDSB, Rolf Eckstein, NDSB, Uwe Sussmann, NWDSB.

 

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