NORDDEUTSCHER SCHÜTZENBUND VON 1860 e.V.
 

Wir sagen DANKE

allen unseren Ehrenamtlichen, die während der Deutschen Meisterschaft im Einsatz waren und damit dafür gesorgt haben, dass die rund 11.000 Starts auf der Olympiaschießanlage reibungslos abliefen.

Im Einsatz waren Volker Kuhr, Andrea Stöterau (LG-Stand), Christiane Ehlers, Eberhard Oellrich (KK-Stand), Ralph Nolte (Waffenkontrolle u. Finalhalle), Peter Harms, Jörn Möller und Fileno Menno (Wurfscheibe).

Und natürlich waren auch wieder Sonja Ostermann, Christa Bidinger, Jürgen Scheer und Kevin Schröder die guten Seelen in unserem Verbandszelt.

Sonja, Christa, Jürgen, Volker und Andrea sind bereits ein paar Tage vor der Deutschen auf der Olympiaschießanlage. Denn bevor der erste Schuss fällt haben sie mit dem Bestücken unseres Verbandscontainers und Zeltes und Formalitäten viel zu tun. Die ganze Küchenausrüstung muss eingeräumt und im Zelt müssen Tische und Bänke aufgebaut werden.

 Sie sorgten für Speis und Trank und waren jeder Zeit für die Schützen ansprechbar. Für die Verpflegung war besonders Christa verantwortlich, ob selbstgebackene Torten oder Salate. Jeden Tag hatte Christa alle Hände voll zu tun, um die Schützinnen, Schützen und Gäste zu versorgen. Sie alle versorgten auch jeden Morgen unsere Standaufsichten und Kampfrichter mit Frühstück. Morgens um sechs waren sie schon im Zelt,  und der Tag endete meistens nicht vor 20 Uhr.

Auch wenn die Vereinstrainer für die Betreuung der Jugendlichen während des Wettkampfes verantwortlich sind, waren Sonja und Jürgen, die unsere Landestrainer sind, jederzeit ebenfalls für die Jugendlichen da.

Jürgen hatte sich zudem noch für zwei Starts bei der Deutschen qualifiziert, und trotz des Stresses und der nicht optimalen Vorbereitung bot er gute Leistungen. Mit der KK Sportpistole kam er mit 559 Ringen auf den fünften Platz. Mit der Luftpistole erzielte er 361Ringe (28. Platz).

Bevor die Deutsche Meisterschaft anfängt, müssen alle Schießanlagen überprüft werden. Hierzu waren Volker und Andrea in der Luftdruckhalle eingeteilt. Sie testeten an jeder der 100 Schießanlagen, ob die Schusswerte auch korrekt angezeigt werden. Gegebenenfalls mussten die Anlagen nachkalibriert werden.

Für die Standaufsichten beginnt der Tag morgens um 7 Uhr mit der Teambesprechung, und die Hallenbelegung wird besprochen. Der Tag endet meist erst um 19 Uhr.

Allen gebührt ein ganz großes Lob und Dank für die geleistete Arbeit.

 

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