NORDDEUTSCHER SCHÜTZENBUND VON 1860 e.V.
 

Birte Ihms top

Birte Ihms (Malente), die vor einer Woche in der Schweiz bei der Weltmeisterschaft der Armbrustschützen mit der DSB-Mannschaft die Bronzemedaille gewann, schoss auch bei der Deutschen Meisterschaft mit 388 Ringen ein tolles Ergebnis.

Mit ihrem Trainer Ingolf Falkenberg ist sie nach ihrem internationalen Erfolg gleich von der Schweiz zu den Deutschen Meisterschaften nach München gefahren. Dort schoss sie mit 388 (auf 10 m) Ringen exakt das gleiche Ergebnis wie bei der Weltmeisterschaft.

Hätte sie in der dritten Serie nicht eine 95 geschossen, wäre sogar noch eine Medaille drin gewesen.  Denn zu einem Medaillenplatz fehlten nur zwei Ringe. Wie sagte sie nach der Weltmeisterschaft: Sie sei gespannt auf den Wettstreit mit den besten Frauen Deutschlands

Das schwierigste am  Armbrustschießen ist das man die Wasserwaage und das Ringkorn gleichzeitig im Auge haben muss. Körperlich fit muss man auch sein, denn so eine Armbrust wiegt 6 Kilogramm.

Die Hamwarder Altersdamenmannschaft mit den Schützinnen Kirsten Witt, Heike Henningsen und Andrea Kuhlmann haben im Liegendkampf mit 1712 Ringen einen guten sechsten Platz errungen.

Anika Schroedter vom Schützenverein Roland Bad Bramstedt schoss in der Damenklasse tolle 591 Ringe im Liegendkampf. Leider kam sie nicht so richtig in den Wettkampf, in der erste Serie hatte sie nur eine 96 auf dem Monitor stehen. Mit den anderen Serien von 100, 98, 99, 99 und 99 war sie zufrieden. Am Ende bedeuteten die 591 Ringe Platz 14.

Die Doppeltrap-Mannschaft  des Berliner Sportclubs mit den Schützen Gerhard Jacobs (114), Ulf Sager (111) und Volker Kähler (112) errangen einen hervorragenden vierten Platz. Zum dritten Mal hatte sich das Trio für die Meisterschaften qualifiziert. In den ersten beiden Jahren wurden sie sechster, in diesem Jahr sprang mit 337 Treffern der vierte Platz raus. Das Trio hat sich für nächstes Jahr eine Medaille vorgenommen, dort werden wir voll angreifen so Gerhard Jacobs.

Am Donnerstag ist Kiddy-Tag, um 14 Uhr beginnt der Endkampf des RWS-Shooty-Cups.  Für unseren Verband gehen die Schüler Finn Larsen und Lina Meier mit dem Luftgewehr vom SSV Kassau und Justin Dünnfründt und Robert Schröder vom Schützenbund Glasau-Sarau an den Start.

Wir wünschen den Vieren viel Erfolg und Spaß. Genießt diesen Wettkampf, denn diese einmalige Atmosphäre, die der Shooty-Cup bietet werdet ihr nur einmal erleben.

Allen anderen Schützen wünschen wir, dass sie ihre Tagesbestleistungen abrufen und umsetzten können.

 

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