Dank der vielen eifrigen Helfer des Organisationsteams Mareike Henck, Hans-Joachim Dehn, Günter Wahlbrink und Thomas Studt liefen die Vorbereitungen und das Turnier reibungslos ab.
Spartenleiter und Initiator des Bogenturniers Hans-Joachim Dehn, freute sich riesig, dass das Turnier immer beleibter wird.
Zum Jubiläum hatte die Bogensparte die Ausschreibung geändert. Es wurde mit dem Recurve-, Compound- und Blankbogen auf 18 Yards (16,46 Meter) in allen Altersklassen geschossen. Von der Jugend- bis zur Seniorenklasse mussten die Bogner drei Mal 30 Pfeile abgeben. Die Schüler A, B, und C schossen zwei Mal 30 Pfeile.
Das Bogenschießen, das man vom Schüler bis zum Senior ausüben kann, erfordert im höchsten Maße Kondition und Konzentration.
Wenn bei den Jüngsten, dieses vielleicht auch noch nicht alles vorhanden ist, waren sie mit vollem Eifer dabei, und freuten sich riesig, wenn ihr Pfeil im Gold landete.
Es war einfach toll mit anzusehen mit welchem Eifer die Jüngsten beim Schießen waren.
Der jüngste Teilnehmer Anton Fronk vom Berliner SC (Segeberg) ist erst sechs Jahre, aber schoss das Turnier wie ein „alter Hase“. Antreten an die Schießlinie, warten bis der Gong ertönt. Pfeil auflegen, Bogen durchziehen, zielen und loslassen. Nach drei Pfeilen und nachdem der Gong wieder ertönte ging man gemeinsam zu den Scheiben. Dann sah man in viele strahlende Gesichter, wenn die Kids ihre Pfeile aus dem Gold zogen.
Viele Schützen, darunter auch Deutsche Meisterschafts-Teilnehmer nutzten das Turnier zur Vorbereitung auf die Hallensaison, denn es stehen bei den Bogenvereinen demnächst die Vereins- und Kreismeisterschaften an.
Neben den Sachpreisen gab es noch einen Sonderpreis beim Jubiläumsschießen zu gewinnen.
Der Sonderpreis, ein Jugendbogen, der von Marstall Bogensport und der Sparkasse gesponsert wurde, gewann Mirko Schlicht vom Bad Oldesloer Bogensport für die Jugendsparte.
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