Ursula Hünnekens, Landeskönigin
Mit einem sagenhaften Teiler von 0,00 errang Ursula Hünnekens vom SSV Groß Kummerfeld nach 2009 zum zweiten Mal die Landeskönigswürde. Die Frischgekürte Königin ist durch einen Freund 2007 zum Schießsport gekommen. Dort errang sie 2008 zum ersten Mal die Königswürde in ihrem Verein. Bei Kreis- und Landesmeisterschaften ist sie in den Auflage Disziplinen auch immer vorne mit zu finden. Seit letztem Jahr schießt sie auch Zimmerstutzen. .Auch bei Pokalschießen ist sie sehr aktiv und erfolgreich. Sie ist aber nicht nur sportlich aktiv, seit letztem Jahr ist Ursula Hünnekens Sportleiterin in ihrem Verein.
Der Schießsport macht ihr einfach Spaß und ist ein guter Ausgleich zur Arbeit so die neue Landeskönigin.
Regina Hahn, 1. Landesritter
Seitdem Regina Hahn im März 2001 das erste Mal geschossen hat, ließ sie die Faszination Sportschießen nicht mehr los. Im Juli 2001 trat sie dann in die Sülfelder Schützengilde ein. Die Augenoptikerin nimmt regelmäßig am Übungsschießen teil, und kann schon auf zahlreiche Erfolge bei Vereins-, Kreis- und Landesmeisterschaften verweisen. In diesem Jahr nahm sie das erste Mal am Landeskönigsschießen teil und wurde gleich mit einem hervorragenden Teiler von 1,41 Erster Ritter. Am meisten genießt sie die große Gemeinschaft, das gemeinsame Schießen ohne Konkurrenzdenken in ihrer Gilde, und anschließend die schönen Stunden in der gemütlichen Schützenhalle.
Peter Nowacki, 2. Landesritter
Durch zwei Freunde, die schon im SpFC Ottendorf drin waren, sind der zweite Landesritter und seine Frau Käte im März 2005 in den Verein eingetreten. Er nimmt regelmäßig an Vereins-, Kreis- und Landesmeisterschaften in Luftgewehr-Auflage teil. Sein bisher größter Erfolg war die Teilnahme 2009 bei den Deutschen Meisterschaften in Dortmund. Das war eine tolle Erfahrung und eine einmalige Atmosphäre schwärmt Peter Nowacki. In ihrem Verein genießen sie die Gemeinschaft, die Wettkämpfe und Märsche. Sie freuen sich auf jede Veranstaltung und freuen sich einen Teil eines deutschen Kulturerbes zu sein, was sie auch weiterhin pflegen und leben wollen.
