Ein Tippfehler im Vereinsnamen führte dazu, dass die Meldung zur Landesmeisterschaft zunächst nicht funktionierte. Das Problem konnte glücklicherweise gelöst werden. Die Mannschaft wurde nach der Qualifikation für die Deutschen aufgrund eines Übertragungsfehlers leider nicht an den DSB weitergeleitet.
Die Athleten bemerkten es, als die Mannschaft nicht auf der Liste der öffentlichen Teilnehmer des Deutschen Schützenbundes stand. Die Mannschaft konnte trotz abgelaufener Anmeldefrist an den Deutschen teilnehmen, da Bundessportleiter Otmar Martin noch Plätze zur Verfügung hatte.
Der glückliche Silbermedaillengewinner erklärte: Für ihn war der Weg zur Deutschen mindestens so spannend wie der Wettbewerb.
Im Jahr 2022 nahm Carsten Körner erstmals teil und erreichte dort den 40. Platz. Seine Leistung hat sich in den darauffolgenden Jahren kontinuierlich verbessert: Im Jahr 2023 belegte er mit 343 Ringen den 37. Platz und im Jahr 2024 den 8. Platz mit 360 Ringen.
Sein Wunsch wäre, den .22er KK-Unterhebelrepetierer auch auf 100 m zu schießen, analog zum Unterhebelrepetierer Großkaliber auf 100 m. Der Wettkampf bringt sehr viel Spaß und ist auch günstiger.






