NORDDEUTSCHER SCHÜTZENBUND VON 1860 e.V.
 

Geplante Verschärfung des Waffenrechts

Verbändeschreiben an Bundesinnenministerin Faeser betr. Änderung des Waffenrechts:

Schreiben an BMI zur geplanten Verschärfung des Waffenrechts

 

Der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Deutsche Schützenbund (DSB) thematisieren in einem Video die geplante Verschärfung des Waffengesetzes. In diesem sprechen sich die Verbände klar für eine Entwaffnung von Kriminellen und psychisch Kranken aus, sind aber ebenso klar gegen eine geplante Waffenrechtsverschärfung.

Die Entwaffnung von Terroristen, Kriminellen und psychisch Kranken ist richtig. Dies wird mit dem vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) vorgelegten Referentenentwurf aber nicht gelingen, da dieser keinen Zugewinn an Sicherheit bringt. Immer mehr Bürokratie überlastet Behörden weiter, sodass diese noch weniger gegen den illegalen Waffenbesitz vorgehen können. Denn die bis zu 20 Millionen illegaler Waffen sind das eigentliche Problem und nicht die Waffen von Sportschützen, Jägern oder anderen Legalwaffenbesitzern.

Das Video ist ab dem 7. März auf der Internetseite sowie allen Social Media-Kanälen des DJV und des DSB verfügbar:

https://youtu.be/lcz8JDQVyy0

Thilo von Hagen
Referent Öffentlichkeitsarbeit
Deutscher Schützenbund e.V.  

 

 

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