In Frankenhain (Thüringen) führte der Deutsche Schützenbund den Cup-Wettbewerb durch. Dabei mussten die Athleten im Sprint drei- bis fünfmal eine Laufstrecke absolvieren und zwischendurch zwei- bis viermal an den Luftgewehr-Schießstand. Am Sonnabend fand der Super-Sprint statt mit drei- bzw. viermal Schießen und dazu entsprechende
Laufstrecken bis zu 6 km.
Von den gesamten Mitkonkurrenten unbeobachtet konnte sich Adrian Horn (fotografiert vor dem Start von Hans-Peter Lange) vom SchV Klein Wesenberg in der Juniorenklasse B den 2. Platz hinter dem Gifhorner Steffen Hannich im Sprint am Freitag sichern. Am Samstag im Supersprint reichte es dann „nur“ zum 6. Platz unter den Besten Junioren in Deutschland.
Den undankbaren 4. Platz erkämpfte sich Max Steffen vom DGV Ottendorf (Kreis Ostholstein) in der Jugendklasse mit nur 2 Schießfehlern bei drei abzugebenden Serien a 5 Schuss. Sein Vereinskollege Marc Wittern beendete als 11. den Wettbewerb.
Mit ihren Platzierungen 5 im Sprint und 6 im Supersprint kann auch Inke Broer vom SchV Hollmühle (Kreis Schleswig-Flensburg) sehr zufrieden sein. Diese Wettkämpfe waren die ersten auf Bundesebene nach einer längeren Babypause.
Ebenfalls auf den 6. Platz im Supersprint kam Florian Müller vom SchV Klein Wesenberg in der Schülerklasse. Am Tag zuvor im Sprint lief Neuling Florian Müller als 10. durch das Ziel.
Sein Vereinskamerad Flemming Hautz beendete in der Herrenklasse die Wettkämpfe als Elfter bzw. Zehnter.
