NORDDEUTSCHER SCHÜTZENBUND VON 1860 e.V.
 

Andreas Seibt neuer 2. stellv. Landesjugendleiter

Auf dem Landesjugendtag in Mözen wurde Andreas Seibt vom SchV Quickborn-Renzel einstimmig zum stellvertretenden Landesjugendleiter gewählt.

Andreas Seibt fand über seinen Sohn den Weg zum Schießsport. Dieser nahm im Sommer 2014 an dem Ferienprogramm „Bogenschießen zum Reinschnuppern“ vom örtlichen Schützenverein teil. Andreas Seibt, der bereits in seiner Jugend geschossen hatte, begleitete ihn und wurde so von der Faszination Bogenschießen angesteckt und beide traten im Herbst desselben Jahres in den Verein ein.

Als sein Sohn dann Interesse am Luftgewehr-Schießen äußerte, besuchten beide das Jugendtraining des Schützenvereins Quickborn-Renzel. Der Jugendleiter musste, durch den Wegzug seines Stellvertreters, alle Aufgaben in Personalunion übernehmen. Schnell erkannte der 45 Jährige Hamburger, der mit seiner Familie vor über zehn Jahren in Quickborn eine neue Heimat gefunden hatte, dass hier Hilfe Not tut.

Da Andreas Seibt als aktiver Kurzwaffenschütze in der Zwischenzeit die Sachkundeprüfung und die Standaufsichtsbefähigung erlangt hatte, unterstützt er den Jugendleiter seitdem tatkräftig und ließ sich im Frühjahr 2017 zum stellvertretenden Jugendleiter des SV Quickborn-Renzel von 1928 e.V. wählen. Mit dem erfolgreichen Erwerb der JuBaLi im Herbst letzten Jahres untermauerte der neu gewählte stellvertretende Landesjugendleiter sein Engagement.

Das Arbeiten mit Kindern macht dem zweifachen Vater viel Spaß und er schätzt den Dialog mit den Jugendlichen, da er hierdurch neue Perspektiven und Ideen kennenlernt, die er als Bereicherung empfindet. Und davon profitieren letztendlich beide Seiten, so der Quickborner.
Über den Kreisjugendtag des KSchV Pinneberg nahm er am diesjährigen Landesjugendtag als Delegierter teil. Wie bereits zuvor erkannte Andreas Seibt schnell, dass der Landesjugendvorstand Unterstützung gebrauchen könnte und so stelle er sich zur Wahl des 2. stellvertretenden Landesjugendleiters. Er hofft nun, dass er seinen Teil dazu beitragen kann, dass die Jugendarbeit auf Landesebene weiterhin erfolgreich durchgeführt werden kann.

Dabei wünschen wir ihm vom Verband alles Gute.
 

 

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